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Am 23. Juni 1995 gab es eine kleine Fahrzeugparade, die rein zufällig in dieser Form entstand. Von links nach rechts sind die normalspurige VHL 2, in der Mitte die E 1 und rechts die E 3 zu sehen. |
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Hier sieht man den Vorgang beim Anheben und gleichzeitigen entleeren der Planenwagen. Dazu wird jeder einzelne Wagen auf einer Hydraulik Einrichtung derart in die eine Kippstellung gebracht, dass die Magnesit Fracht mittels speziellen Schütten aus den Wagen gelangt. Mit einem entsprechenden Fördersystem wird das Magnesit im Anschluss in den Hochbunker befördert. Die “Big-Packs” (siehe die Bilder weiter unten) werden mit einem Gabelstapler direkt in die Normalspurwaggons umgeladen (01. Juni 2007). |
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Auf diesem Foto sieht man u.a. die kleinen Schüttvorrichtungen (auf dem weißen Tisch abgelegt), die an den Planenwagen angebracht werden, damit das lose Magnesit vom Güterwagen in den Hochbunker befördert werden kann (Foto: 01. Juni 2007). |
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Die E 3 wartet vor dem Hochbunker Anlagen mit einigen Leerwagen auf einen weiteren Einsatz (01. Juni 2007). Die ersten beiden gedeckten Wagen hinter der Lokomotive stammen ursprünglich von der ehemaligen sauerländischen Kleinbahn Steinhelle-Medebach (D). |
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Hier sieht man einen mit Paletten bestückten Güterwagen der ehem. Kleinbahn Steinhelle-Medebach im Detail. Bei der Lokalbahn Mixnitz-St. Erhard wurden jedoch die Seitenwände entfernt um die Wagen möglichst effizient mit einem Gabelstapler beladen zu können (23. Juni 1995). |
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Hier noch zwei Bilder der zuvor bereits angesprochenen normalspurigen Verschublokomotiven. Im Bild oben ist die VHL 2 (Jenbacher Werke No. 3.559.137) zu sehen. Im Bild darunter-die Reservemaschine vom Typ GEBUS (Patent: Moritz Gelinek, Wien; Baujahr 1956). Die GEBUS Lok verfügt über einen Saurer Motor vom Typ 4495 und hat eine Leistung von 90 kw (01. Juni 2007). |
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Im Bereich der Umladeeinrichtungen steht die E 3 am 26. Juni 2017 mit einem Güterzug. Die Wagen wurden bereits entladen und die Lok fährt langsam in die Remise in Mixnitz-Bärenschützklamm. |
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Der Buch Tipp zur Breitenauerbahn |
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Im Bereich der Laderampe im Bahnhof von Mixnitz-Bärenschützklamm ist die E 3 damit beschäftigt, die Wagen zum Entladen in die richtige Position zu bringen. In der Regel sind die Arbeiten zumeist gegen Mittag beendet, da die Arbeiter im Magnesit Werk-wie auch die Eisenbahner der Materialbahn bereits zeitig am Morgen ihre Arbeit aufnehmen. Das Bild mit der E 3 entstand am 26. Juni 2017. |
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Am 26. Juni 2017 werden unmittelbar nach Ankunft des Zuges aus dem Magnesitwerk in St. Erhard die “Big-Packs” mit einem Gabelstaplers entladen und in einer Lagerhalle zwischengelagert. Von dort werden die “Big-Packs” in normalspurigen Güterwagen (Schiebewandwagen) umgeladen. In der Regel ist die Fracht, die mit der schmalspurigen Materialbahn transportiert wird für osteuropäische Länder, oder für einen Seehafen bestimmt. Die übrigen Transporte werden mittels LKW im RHI Werk St. Erhard abgewickelt. |
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Von der Ybbstalbahn in Niederösterreich kamen im Jahr 2017 zwei Güterwagen, die dort früher für den Holztransport genutzt wurden (siehe Seite zur Ybbstalbahn). Die Wagen wurden in der Bahn eigenen Werkstatt in Mixnitz-Bärenschützklamm aufgearbeitet und für den Transport von Paletten entsprechend adaptiert. Am 26. Juni 2017 steht der frisch aufgearbeitete Güterwagen bereits im Einsatz. Diese beiden Wagen ersetzen z.B. die alten Wagen der ehem. Schmalspurbahn Steinhelle-Medebach (D). |
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In der Remise in Mixnitz-Bärenschützklamm stehen am 03. Juli 2017 die E 1 (AEG, Baujahr 1913) und die E 3 (ÖAMG, Baujahr 1957). Hinter der E 3 kann man soeben noch die E 2 erkennen. Die kleine Lokomotive stammt aus dem gleichen Baujahr, wie die E 1. |
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Für einen kurzen Moment bricht am 03. Juli 2017 die Sonne durch die ansonsten dichte Wolkendecke und ermöglicht ein Sonnenfoto mit dem Oberleitungswagen und der E 3. Auf dem Nebengleis stehen einige Personenwagen, die für Sonderfahrten auf der Materialbahn genutzt werden. |
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Zwischen den Stationen Mixnitz-Bärenschützklamm und Mautstatt wurde am 03. Juli 2017 die Fahrleitung mittels des Oberleitungswagens überprüft. Dieser Wagen kommt nur sehr selten zum Einsatz. Ein Güterverkehr fand an diesem Tag jedoch nicht statt. |
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Am frühen Morgen des 01. Juni 2007 wird die E 4 den Bahnhof Mixnitz-Bärenschützklamm mit den beladenen Planenwagen aus St. Erhard bald erreichen. Die Lokalbahn zweigt in der Nähe der Ortschaft Mautstatt in das Breitenauer Tal ab. |
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Einer der schönsten Fotomotive der Lokalbahn bietet sich nahe der ehem. Station Baumgartwiese. Am 01. Juni 2007 ist die E 4 ist mit einigen leeren Waggons in Richtung St. Erhard unterwegs. |
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Den zweiten Zug in Richtung St. Erhard befördert am Morgen des 23. Juni 1995 die Elektro-Lokomotive E 3. Im Bereich zwischen Baumgartwiese und Schafferwerke rollt die Leerwagen Garnitur an einigen aufgeständerten “Heumandln” vorüber. |
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Zwischen Breitenau und St. Jakob rollt der Zug in Richtung St. Erhard an einer Arbeitersiedlung vorüber. Für die Ware die auf Paletten versandt wird, kommen an diesem Tag auch offene Flachwagen zum Einsatz (01. Juni 2007). |
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Knapp vor der Werkseinfahrt in das RHI Werk in St. Erhard rollt die E 4 mit einem Leerwagen Zug an einigen Magnesit Abraumhalden vorüber (01. Juni 2007). |
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Das RHI Werk in St. Erhard |
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Das Betreten des Firmengeländes der Fa. RHi Refarctories in St. Erhard ist aus versicherungstechnischen Gründen verboten. Entsprechende Schilder weisen darauf hin. Mit einem Teleobjektiv kann man aber von der Straße Bilder des Drehrohrofen, sowie von der Materialbahn anfertigen. Nur im Rahmen von Sonderfahrten wird das Betreten des Geländes erlaubt. Die E 3 verschiebt am 01. Juni 2007 im Bereich der Verladung einige Güterwagen. Der überwiegende Anteil des Magnesit wird in Säcken und “Big-Packs” verpackt ausgeliefert. |
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Im Rahmen einer Sonderfahrt gelangten neben der AEG Lokomotive E 2 auch die beiden “großen” E-Loks E 3 & E 4 mit einem Personenzug bis in das Werksgelände der Firma RHI-Refractories in St. Erhard. Auf dem oberen Bild, wie auch auf den darunter liegenden Fotos sieht man das Werk mit dem Brennofen (02. Juni 2007). |
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Hier noch ein kleiner Tipp für Alle, die dieser Bahn mal einen Besuch abstatten möchten. Da das Breitenauer Tal z. T. sehr tief eingeschnitten ist, empfiehlt sich für einen Besuch die Monate Ende Mai, Juni oder Juli zu nutzen, da sonst einige Abschnitte bereits ganztags im Schatten liegen. Wie in der verarbeitenden Industrie üblich, geht es hier recht früh am Morgen los. Ebenso zeitig kann der Betrieb auch wieder beendet sein. |
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