(Südtirol)

Oberbozen- Klobenstein bzw. Maria Himmelfahrt

Von der Landeshauptstadt Bozen gelangt man in gut 15 Minuten auf den Hausberg der “Bozener”- dem Ritten. Dieses Kleinod liegt auf rund 1.100 m Seehöhe. Hier fährt seit 1907 diese meterspurige Überlandstraßenbahn, teilweise noch mit Originalfahrzeugen aus der Gründerzeit der Bahn.

Am 30. August 2005 steht der “Alioth” Triebwagen (Baujahr 1910, bis 1934 auf der Nonsbergbahn; Dermulo- Fondo- Mendel im Einsatz) vor dem Stationsgebäude in Oberbozen. Die Rittnerbahn verfügt über zwei Streckenäste. Der längste Streckenabschnitt führt rund sieben Kilometer nach Klobenstein. Der andere nur rund 1,6 Kilometer “kurze” Abschnitt verläuft bis nach Maria Himmelfahrt. Hier führte bis 1966 die Bahn mittels Zahnradabschnitt (System Strub) bis zum Rittnerbanhof in Bozen und dann als Straßenbahn bis zum Bozener Waltherplatz.

Die Literatur Tipps zur Rittnerbahn !!

Vor dem Depot in Oberbozen stehen am 29. August 2005 die beiden Original Fahrzeuge Triebwagen 12 (zweiachsig) und der “große” Rittnerbahn Triebwagen No. 2 (Bild oben). Besondere Beachtung verdienen die alten Lyra Stromabnehmer, sowie die einfache Fahrleitung.

Auf dem unteren Bild sind der END Triebwagen Nr. 12 neben dem Original Rittnerbahn Triebwagen No. 2, und auch der “Alioth” mit der No. 105 (Originalnr. der Nonsbergbahn) vor dem Depot in Oberbozen zu sehen (v.l.n.r.).

Die schönen alten Holztriebwagen versehen neben den ehem. Trogener Wagen & einem “modernen” Triebwagen (Baujahr 1958/ gekauft von der ehem. Straßenbahnstrecke Esslingen- Nellingen- Denkendorf / END bei Stuttgart) den Planbetrieb.

Hier kann man die Lokalbahn Romantik vergangener Tage noch jeden Tag erleben. Inzwischen ist das Depot in Oberbozen leider Geschichte. Durch den Ankauf der “neuen” Trogener Triebwagen aus der Schweiz, wurde in Oberbozen ein neues Depot inkl. Werkstatt errichtet, um alle Fahrzeuge im Winter gesichert unterstellen zu können. Das Bild zeigt noch das alte Depot.

Am 11. August 2008 konnte Dr. Ludwig Ekl den END Triebwagen 12 und den Original Rittnerbahn Triebwagen 12 vor dem Depot in Oberbozen ablichten. Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2007 wurden die Fahrzeuge mit entsprechenden Tafeln ausgerüstet.

Der Triebwagen 11 wartet am 12. August 2008 im Depot Oberbozen auf den nächsten Einsatz. Dahinter steht der Triebwagen 105 “Alioth”. Das abgeschleppte Laternendach kommt in der Aufnahme von Herrn Dr. Ludwig Ekl sehr schön zur Geltung.

Hier noch eine kurze Anmerkung zum Fabrikschild des Triebwagens 2 der Rittnerbahn.

Der Triebwagen wurde bereits 1907 von der Grazer Waggonfabrik für die Rittnerbahn gebaut, musste jedoch aufgrund behördlicher Auflagen im Jahr 1908 umfassend umgebaut werden. Im Anschluss wurde ein neues Fabrikschild mit der Aufschrift 1908 angebracht.

Am Abend des 30. August 2005 traf fast der gesamte Fuhrpark der Rittnerbahn am Depot in Oberbozen aufeinander.

Das alte Depot Gebäude stand zuvor in Bozen (Rittnerbahnhof). Nachdem die Talstrecke & der anschließende Zahnradabschnitt  im Jahre 1966 zugunsten einer Seilbahn stillgelegt wurde, gelangte die Triebwagen Halle nach Oberbozen und wurde dort im gleichen Stil wieder aufgebaut. Inzwischen wurde in Oberbozen ein neues Deopt errichtet. In Bozen (ehem. Rittnerbahnhof/ heute Seilbahn Talstation) verblieben ist die Zahnradlok Remise mit Werkstatt.

Im Jahr 2009 trafen die ersten beiden ehem. Trogener Bahn Wagen aus der Schweiz am Ritten ein. Es handelt sich dabei um die Wagen 21 & 24. Zwei weitere Triebwagen werden noch folgen. Am 23. Mai 2010 entstand vor dem Depot in Oberbozen das Bild mit dem “Alioth” 105 und END Triebwagen No. 12, dem “neuen” Trogener Triebwagen No. 24 & dem Original Rittnerbahn Triebwagen No. 12 von 1907 (v.l.n.r.).

Die beiden ehem. Schweizer Triebwagen wurden im Jahr 1975 & 1977 für die Trogener Bahn (diese gehört heute zu den Appenzeller Bahnen) in der Schweiz gebaut und als BDe 4/8 bezeichnet. Im Jahr 2008 wurden die Fahrzeuge mit der Nummer 21 & 24 an die Rittnerbahn verkauft und im 2009 per Tieflader nach Südtirol transportiert. Ungefähr ein halbes Jahr fuhren die Triebwagen noch in der Farbgebung der VST (Verband Schweizer Transportunternehmer); Foto: Verkehrsarchiv Tirol.

1. Oberbozen- Maria Himmelfahrt

Im Zuge von Gleisbauarbeiten wurde eine Gleisstopfmaschine der Firma Trentino Transporti (mit Sitz in Trento) auf der Rittnerbahn eingesetzt. Das ungewohnte Ungetüm befährt am 03. Juli 2008 die sog. Gelfkurve zwischen Oberbozen und Maria Himmelfahrt (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Zum 100 Jahr Jubiläum der Rittnerbahn gab es spezielle “Liebhaberfahrten”. Eine dieser Fahrten führte die beiden noch erhaltenen Zweiachser am 19. August 2007 auf die kurze Linie nach Maria Himmelfahrt (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Am 13. Oktober 2007 legt sich der Alioth Triebwagen kurz vor Maria Himmelfahrt in die Kurve (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Im Rahmen des Jubiläums “100 Jahre Alioth” (Baujahr 1910) kam es am 11. September 2010 zu einer kleinen Gegenüberstellung mit einem Ford A (Baujahr 1929). Das Bild entstand auf der kleinen Verbindungsstraße nach Maria Himmelfahrt  (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Den nur knapp 1,6 Kilometer “kurze” Streckenabschnitt von Oberbozen bis Maria Himmelfahrt hat der Triebwagen No. 24 (ex. Trogener Bahn) am 02. Oktober 2013 fast geschafft. Kurz vor der Einfahrt in die heutige Endhaltestelle Maria Himmelfahrt kann man den Ort Oberbozen mit dem markanten Kirchturm noch gut erkennen. Nach einer kurzen Wende geht es dann gleich wieder zurück.

Früher verlief die Strecke von Maria Himmelfahrt als Zahnradbahn über St. Magdalena bis nach Bozen (Rittnerbahnhof) und anschließend als Straßenbahn bis zum Bozener Waltherplatz. An der Stelle der heutigen Talstation der Rittner Seilbahn, befand sich der alte Bahnhof der Rittnerbahn. Die Strecke führte sehr romantisch durch die Weinberge. Teile der alten Zahnradbahn Trasse (besonders im oberen Abschnitt) sind auch heute noch begehbar und können auch aus der Seilbahn noch ausgemacht werden.

Am 02. Oktober 2013 hat der Triebwagen No. 24 die Endhaltestelle Maria Himmelfahrt erreicht. Hier befindet sich noch ein kleines Depot, in dem in der Regel der Turmwagen und der Gleischotterwagen (Gw. No. 31) hinterstellt sind.

Bevor die Triebwagen der ex. Trogener Bahn mit neuen Folien für die Rittnerbahn beklebt wurden, fuhren die Garnituren noch im ursprünglichen Farbkleid. Bei der ersten Ausfahrt im Planverkehr (deutlich am Zugschmuck erkennbar) trifft der Triebwagen No. 24 in Maria Himmelfahrt ein (23. Mai 2010/ Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Die offizielle Einweihung der “neuen” Rittnerbahn Triebwagen erfolgte am 24. September 2011. Zu diesem Zweck wurden die Fahrzeuge mit Sonnenblumen geschmückt. Eine Fahrt führt bis nach Maria Himmelfahrt (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Am 30. August 2005 hat der Triebwagen No. 12 (Original Rittnerbahn Triebwagen) Dienst auf der kurzen Strecke nach Maria Himmelfahrt. Heute wird das Fahrzeug bei schönem Wetter noch gelegentlich hier eingesetzt.

2. Oberbozen- Klobenstein

Die ersten morgentlichen Zugverbindungen zwischen Oberbozen und Klobenstein werden mit den älteren Triebwagen der Rittnerbahn bewältigt. Gegen 10.30 Uhr ist der Andrang seit dem Einsatz der Umlauf-Seilbahn von Bozen auf den Ritten deutlich stärker geworden, so dass dann die ehem. Trogener Triebwagen zum Einsatz gelangen.

Die betagten-über 100 Jahre alten Holz Triebwagen werden zur Schonung der wertvollen Fahrzeuge nur bei schönem Wetter auf der Strecke eingesetzt. Der Alioth Triebwagen hat soeben Oberbozen in Richtung Klobenstein verlassen (02. Oktober 2013).

Am späten Nachmittag des 19. November 2009 rollt der Triebwagen No. 24 die letzten Kilometer bis nach Oberbozen. Bei dieser Fahrt handelt es ich um eine Probefahrt von Klobenstein bis nach Oberbozen. An der Seite prangt noch die Beschriftung der Trogener Bahn. Der Schriftzug verschwand dann auch bald von den Fahrzeugen (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

An dem wunderschönen Spätherbst Tag des 19. November 2009 hat der END Tiebwagen No. 12 Oberbozen verlassen und wird sogleich den kleinen Bedarfshaltepunkt Linzbach erreichen (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Am 30. August 2005 hat der Alioth Triebwagen (Baujahr 1910, ehemals Nonsbergbahn; Dermulo- Fondo- Mendel) Oberbozen verlassen und strebt nun der Bedarfshaltestelle Linzbach entgegen.

Zwischen den Stationen Wolfsgruben (Costalovara) und Rinner rollt der Triebwagen Nr. 21 am 03. Januar 2019 der Station Oberbozen (Soprabolzano) entgegen. Das Fahrzeug trägt noch den weihnachtlichen Zug Schmuck mit der Aufschrift “Christ Bahnl”.

Im Herbst präsentiert sich die Region Südtirol in den schönsten Farben. Am späten Nachmittag des 19. November 2009 passiert der END Triebwagen No. 12 zwischen der Bedarfshaltestelle Rinner und Wolfsgruben einige prachtvoll eingefärbte Bäume (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Im Rahmen der Jubiläumsfeier “100 Jahre Alioth” im Jahre 2010 war der morgendliche Triebwagen an diesem Sonntag festlich geschmückt. Der Triebwagen 105 “Alioth” wurde am 12. September 2010 zwischen Rinner und Wolfsgruben auf Chip festgehalten. Der Festschmuck wurde übrigens in den Farben des Trentino (weiss- violett) und Südtirol (weiss-rot) gehalten. Im Hintergrund sieht man wieder den Ort Oberbozen mit der Dorfkirche (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Am Vormittag des 23. Mai 2010 befindet sich der Triebwagen No. 24 auf der ersten planmäßigen Fahrt zwischen Maria Himmelfahrt-Oberbozen und Klobenstein. Auch dieses Bild etstand zwischen Rinner und Wolfsgruben (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Durch den Einsatz der ehem. Trogener Triebwagen und einem verbesserten Fahrplan konnten die Fahrgastzahlen deutlich gesteigert werden. (Datum: 30. August 2011 / Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Kurz nach der kleinen Station Wolfsgruben öffnet sich zum ersten Mal der Blick auf die Dolomitengruppe mit dem markanten Schlern Massiv (2.364 m). Am 28. Oktober 1993 konnte Johannes Schmoll den Alioth Triebwagen ablichten.

Unweit der Station Wolfsgruben bietet sich ein prächtiger Blick auf die umliegenden Berggruppen. Der Alioth Triebwagen 105 war am 12. September 2010 im Rahmen des Jubiläums “100 Jahre Alioth” festlich geschmückt unterwegs nach Klobenstein (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Am 02. Oktober 2013 hat sich die Szenerie bei Wolfsgruben nicht verändert und so gelingen auch heute noch eindrucksvolle Bilder mit der Rittnerbahn und den Berggipfeln Südtirols.

Der ex. Trogener Bahn Triebwagen No. 21 & 24 in alter & neuer Lackierung/ Beklebung nahe der Station Wolfsgruben (23. Mai 2010/ Bild oben und 02. Oktober 2013 /unten). Das obere Bild stammt aus dem Verkehrsarchiv Tirol, dass Foto darunter vom Autor dieser Seite.

Am 03. Januar 2019 sind der Triebwagen Nr. 21 (Bild oben) und der END Triebwagen von Oberbozen (Soprabolzano) nach Klobenstein (Collalbo) unterwegs.

In der Gegenrichtung rollt der Triebwagen Nr. 21 am 03. Januar 2019 in wenigen Augenblicken in die Station Wolfsgruben (Costalovara) ein.

Am Morgen des 02. Oktober 2013 ist der Triebwagen 105 “Alioth”  für die morgentlichen Züge zwischen Klobenstein und Oberbozen (und Retour) zum Dienst eingeteilt. Zwischen Wolfsgruben & Lichtenstern passiert der Triebwagen eine kleine Waldlichtung unweit des Bienenmuseums.

Zwischen den Stationen Wolfsgruben (Costalovara) und der Kreuzungsstation Lichtenstern (Stella) fährt am 03. Januar 2019 zunächst der Triebwagen Nr. 21 in Richtung Klobenstein und kurz nach der erfolgten Zugkreuzung der END Wagen in Richtung Oberbozen.

In der kleinen Station Lichtenstern treffen am 11. August 2008 die Triebwagen No. 12 und 105 “Alioth” (rechts im Bild) aufeinander. Dr. Ludwig Ekl war dort an diesem Tag zur Stelle.

Am 19. August 2007 trafen in der Kreuzungsstelle Lichtenstern die beiden Zweiachser aufeinander. Nach kurzem Aufenthalt fuhren beide Triebwagen im Rahmen einer “Liebhaberfahrt” bis nach Maria Himmelfahrt (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Seit dem Einsatz der ehem. Trogenerbahn Triebwagen No. 21 & 24, wird auf der Rittnerbahn auch ein verstärkter Fahrplan angeboten. Hierzu ist eine Zugkreuzung in Lichtenstern erforderlich. Die Triebfahrzeugführer wechseln hierbei auf das jeweils andere Fahrzeug. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme um sicherzustellen, dass die Zugkreuzungen nicht vergessen werden und dadurch Unfälle zu vermeiden. Das Bild entstand am 06. Oktober 2010 (Verkehrsarchiv Tirol).

Hier die beiden ex. Trogener Wagen bei der Zugkreuzung in der Haltestelle Lichtenstern (02. Oktober 2013).

Am 21. Juli 2007 treffen der Alioth Triebwagen 105 und der Original Rittnerbahn Wagen No. 2 in Lichtenstern aufeinander. An dem Alioth Triebwagen wurde für die Fotografen dieser Jubiläumsfahrt noch der Turmwagen Gw 35 (Baujahr 1908) angehängt. Beide letztgenannten Fahrzeuge stammen von der Nonsbergbahn (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Eine besonders schöne herbstliche Stimmung ermöglichte die Aufnahme des “Alioth” Triebwagens in Lichtenstern, der am 13. Oktober 2007 zusammen mit dem  zweiachsigen Güterwagen Gw 32 (Baujahr 1907) unterwegs war (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

In den zahlreichen Kurven bei Lichtenstern ist der Triebwagen No. 24 am Nachmittag des 02. Oktober 2013 unterwegs nach Oberbozen.

Der “Alioth” Triebwagen 105 rollt die letzten Meter bis in den Endbahnhof Klobenstein. Zuvor passiert der Zug eine Straßenüberführung. Dr. Ludwig Ekl fotografierte am 14. August 2008.

Auf dem unteren Bild- das Fabrikschild des “Alioth” Triebwagens (Baujahr 1910).

Am 11. August 2008 wartet der Triebwagen 11 im Bahnhof von Klobenstein auf die Ausfahrt in Richtung Oberbozen (Foto: Dr. Ludwig Ekl).

Die Abladung des ehem. Trogenerbahn Triebwagen mit der Nummer 24 erfolgte am 28. April 2009 in Klobenstein.

Zwei große Autokräne und zwei Tieflader waren dazu erforderlich, um die komplette Garnitur von Bozen auf den Ritten zu bekommen. Der Transport der Fahrzeuge über die Straße fand in der Nacht statt (Foto: Verkehrsarchiv Tirol).

Zu besonderen Anlässen, wie z.B. im Rahmen eines abendlichen Festbankett in Klobenstein, rollen die alten Triebwagen im Sommer auch mal bei Dunkelheit aus.

In der Regel ist abends ab 23.00 Uhr Betriebsruhe. Am 30. August 2005 wartete der Triebwagen No. 2 auf die Fahrgäste zur Rückfahrt nach Oberbozen. 

Als Ersatzteilspender stand im Depot in Klobenstein der zweite Esslinger Triebwagen (END 13) in der Original- Lackierung des kleinen Straßenbahnbetriebes Esslingen- Nellingen- Denkendorf.

Dr. Ludwig Ekl nahm die Reste dieses Fahrzeuges am 11. August 2008 in Augenschein.  Das Fahrzeug wurde am 18. Dezember 2012 nach Stuttgart zurück gegeben.

Letzte Aktualisierung dieser Seite:

15. Nov. 2019

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